Wir beginnen beim Stadzentrum Donostia – San Sebastian. Wir fahren der Miraconcha-Promenade entlang und überqueren das Ondarreta und Antiguo Gebiet. Wir folgen die Nationalstrasse N-1 und fahren wir weiter ungefähr 20 Kilometers bis man die Abweichung vom Alegia ankommt.
Das Dorf vom Alegia, zusammen mit dem Fluss Oria, hat es interessanten Monumenten wie der bekannte Alte Brücke oder „Zubizarra“, auf mittelalterliche Konstruction, und die Kirche vom Saint Juan Bautista, auf Neoklassiker Stil dass ein ausgezeichnete götische Christus beherbergt.
Vom Alegia nehmen wir die Landstrasse GI-2133 Richtung Amezketa, um in der Umgebung vom Berg Txindoki hineinzugehen. Dieses Gebiet ist in 1994 als Naturschutzgebiet angibt, es hat 10,956 Hektar und es enthalt viele megalithic Monumenten, eine Dutzend von Höhlen, Gebieten auf grösse Mythologische Interesse, Buchenwald, Eichenwald, und a weit verschiedenes Wildleben. Berg Txindoki ist 1.346 metres gross. Das Dorf Amezketa zählt mit einer schönen volkstümlichen Architekture-Vereinigung, in welchem, vor der Kirche Saint Bartolomé steht. Drinnen kann man auch die serh alte Grabsteinen und die einzige alte Kerzen „Argizaiolas“ anschauen.
Von Amezketa an, fahren wir von einer Route hinauf, dass die schönen Überblicken bis Abaltzisketa anbietet, und wo man mit grösser Schwingungsweiten den Berg Txindoki erspäht, und allen Ihren Umgebung. Das Konsistorial Haus, die typischen Häusern und die Kirche vom Saint Juan Bautista, mit einem schönen romanischen Portal, bilden eine harmonische Vereinigung.
Vom Abaltzisketa kommen wir, von eine kürze Hinauffahren, bis Larraitz. Gebiet die sich zu Füssen des Berg Txindoki befindet. Hier, befindet sich auch die Einsiedelei vom Nuestra Señora de los Remedios, auf grösse Verehrung in dem ganzen Gebiet. Von hier an, teilen viele Fusswegen und die Bergen-Routen.
Von Larraitz steigen wir Richtung Zaldibia und Ordizia herunter, aber nehmen wir rechts die Abweichung das zeigt Gaintza, um auf diesem kleinen Dorf zu kommen, welches höhen Punkt vom Goierri ist und können Sie wünderbaren überblicken geniessen.
Kürz naher kommen wie nach Ordizia an, wo wir die schöne Kirche vom Asunción besichtigen können, welcher Glockenturm aus Barock Stil hervorhebt, der Palast vom Barrena, und der grossartige Markplatz ( Plaza del Mercado ). Die wöchentliche Markt vom Ordizia fingt zu feiern in 1512 und Jahrhunderten später, folgen sie weiter die Tradition mit dem landwirtschaftlicen Produktion – Verkaufen vom dem Landwirten „Baserritarras“ auf der Gebiet. Jeder Mittwoch stattsfindet diesen Markt in dem bedeckten Markplatz und auf den anliegenden Strassen.
Vom Ordizia nehmen wir wieder die Nationalstrasse N-1 richtung Donostia – San Sebastián an.